In Abb. Q wird nicht nur eine Taille, sondern auch eine Schärpe gezeigt. Zeichnen Sie zuerst die Taille, dann die Schärpe.
Die Passe krümmt sich leicht, um der Form zu folgen, die Linien für das Joch liegen sich direkt gegenüber. Achten Sie darauf, dass die Passe oben in den Ärmel passt und nicht wie ein Kragen herunterhängt. Dies mag als unnötiger Rat erscheinen, aber Studenten haben diesen Fehler gemacht. Die Fülle fällt vom Joch, die Hauptzeilen nach dem Formular, obwohl einige der kleineren möglicherweise die entgegengesetzte Richtung einschlagen.
Die Biesen folgen der Taillenlinie und wellen sich leicht (die Taille ist voll). Sie ragen seitlich über die Form hinaus. Die Westenlinien folgen der Mittellinie. Achten Sie darauf, die Biesen auf beiden Seiten der Weste genau gegenüber zu ziehen.
Legen Sie die volle Hülse auf das Formular, oben gibt es keine Fülle, während der Boden gut über dem tiefen Handschuh hängt.
Die Manschette, auf den Rücken gerichtet sein, bewirkt oben eine leichte Gegenkrümmung. Die Innenseite der Manschette folgt der unteren Linie des Ärmels, sich allmählich ändert, bis es für den Punkt die entgegengesetzte Richtung einnimmt, was hinten ist. Die Manschette ist offen, Sie beobachten ein wenig die falsche Seite des gegenüberliegenden Punktes.
Die Schärpe ist alles wichtig. Es passt um die Taille, hinten gekreuzt werden, und von dort passt es um die Hüften und wird vorne seitlich gebunden.
Beim Platzieren dieses vollen Gürtels, zeichnen als ob. es war ein Flachriemen, dann die Fülle platzieren, die nur ein wenig über die normale Taillenlinie hinausragt, ebenso wie der Teil, der an den Hüften anliegt, die sich nur wenig über die normale Hüftlinie hinaus erstreckt.
Nach Feststellung der Breite, zu erkennen, dass es dort, wo es gebunden ist, schmaler ist als an den anderen Teilen, Zeichne die Linien für die Fülle, alle Linien passen zwischen andere Linien.
Die linke Seite der Schärpe, nachdem man unter die rechte Seite gegangen ist, hängt darüber und beide Enden hängen gerade nach unten. Hinweis XX an den Enden. Die Enden werden diagonal geschnitten, die Linien sind wie die Linien des Überrocks. (“Lektion III, Feige. G.)
DIE ENGE JACKE
In Abb. R wird ein enger Jackeneffekt über einem Kimona-Ärmel gezeigt, Die Jacke hat ein großes Armloch und erstreckt sich über die Untertaille auf der Schulter und unter dem Arm.
Wie in Lektion II gelernt, Die nahe Seite des V-Ausschnitts nimmt eine leichte Gegenkrümmung an, deshalb in Abb. R, Setzen Sie diese umgekehrte Kurve bis zum Punkt fort. Dadurch sitzt die Taille gut über der Brust.
Das V unten muss auch auf der Mittellinie liegen. Ziehen Sie die Führungslinie zum anderen Punkt, die eine Fortsetzung der anderen Seite des V-Ausschnitts ist. Diese noch weiter fortgesetzte Führungslinie ergibt die V-Öffnung an der Unterseite der Jacke.
Der Kragen dreht sich um, daher werden die Linien für das Flechten scharfe Kurven in eine andere Richtung nehmen.
Beim Zeichnen eines Kimona-Ärmels platzieren Sie das normale Armloch, Dann machen Sie das Armloch viel lockerer. Dies verursacht eine tiefe Falte, wenn der Arm unten ist.
KRAGEN 4
Im Kragen 4 wird ein tiefer Kragen mit einer über dem Ärmel hängenden Spitze gezeigt. Beachten Sie die Richtungsänderung, wo der Kragen über dem Ärmel hängt.
KRAGEN 5
Kragen 5 hat eine Rüsche, die gleichmäßig um die Oberseite herum angeordnet ist, weit über die Seiten hinausragen. Wenn der Schüler die Linien der Rüsche versteht (Lektion IV), er kann es leicht an diesem Halsband anbringen.
KRAGEN 6
Kragen 6 ist die Vorderseite eines Matrosenkragens. Machen Sie die Punkte direkt gegenüber. Bei diesem Kragen wird der Schüler beobachten, wie der Kragen am Rand des Halses genäht wird, sich daran vorbei erstrecken.
KRAGEN 7
Kragen 7 ist eher ein Cape-Effekt als ein Kragen. Es hängt gut über den Schultern, unten leicht wellig. Beachten Sie die XX-Zeilen, die Unterseite der Ware, und wo der Umhang um den Ärmel passt.
Beachten Sie alle Hilfslinien um den Hals, da der Kragen so aussehen muss, als würde er auf gleicher Höhe um den Hals gehen.
Der spitze Gürtel
Im tiefen Spitzgürtel, Die Linien werden wie in Abb. Q. Die untere Linie folgt der Taillenlinie, und die Spitze, auf der nahen Seite, Kurven nach unten, während die andere Seite die entgegengesetzte Kurve um die Form nimmt.
Siehe Anwendung von Lektion V.